Thema Fahrradfreundliche Wohnungswirtschaft unter Berücksichtigung Krefelder Beispiele
Als vorbildlich gelten durften die Beiträge zu Radabstellanlagen für Mehrfamilienhäuser der Wohnstätte Krefeld. Besonders überzeugend waren Fahrradpavillons in direkter Nähe alter und neuer Wohnanlagen.

Der ADFC ehrt Adrian Müller von Greenpeace für das Fahrradprojekt des Jahres: Die Aktion Aufbruch Fahrrad in Krefeld mit viel Engagement und Herz!
Außerdem wurden die Schokokuriere aus Amsterdam begrüßt und geehrt. Die emissionsfrei mit Segelschiff und ab Amsterdam von unseren Krefelder Radkurieren transportierte Schokolade gibt es in unseren Bioläden, im Anderen Buchladen, im Eine-Welt-Laden und bei Max-und-Moritz, dem Fischelner Cafe mit Pfiff.
In der Expertenrunde des Krefelder Radschlags wurden der 4-Phasen-Plan für Krefeld, das Krefelder Mobilitätskonzept und Aspekte einer fahrradfreundlichen Wohnungswirtschaft diskutiert. Die Krefelder Wohnstätte stellte uns attraktive Beispiele für zeitgemäße Fahrradabstellanlagen vor. Die Stadt Krefeld ist jetzt gefordert, nach zwei Jahren Bedenkzeit endlich eine Fahrradabstellsatzung zu beraten und zu beschließen. Ein weiterer Höhepunkt war das Plädoyer von Florian Funke,wir.stadt.org, für Umweltspure
Fahrradabstellplätze in der Wohnstätte Krefeld-Tiefgarage Fahrrad-Pavillon der WKR Großzüigige Fahrradabstellangebote der WKR direkt vor der Haustür in Traar Expertenrunde Unsere Krefelder Schokokuriere nach ihrer Rückkehr aus Amsterdam – auch hier mit Rad! Adrian Müller, Greenpeace, und Andreas Domanski, ADFC Expertenrunde mit Florian Funke, wir.stadt.org, Preisträger Adrian Müller, Greenpeace, zwei VertretreInnen der KRitical Mass Krefeld und Moderator Andrreas Domanski, ADFC-FahrRad!AktionsKReis