Perspektiven für das Radverkehrskonzept

  1. Die Umsetzung der Öffnung der Einbahnstraßen findet eine breite Zustimmung
  2. Radachsen oder Radvorrangrouten sollten statt der neuen Terminologie mit Radschnellverbindungen und Magistralen beibehalten werden.
  3. Der Ausbau und die Sanierung wichtiger Nebenrouten nach dem Motto
    „Schnell, sicher und attraktiv (u.a. verkehrsarm)“ sollte favorisiert werden.
  4. Wichtige Radachsen (Magistralen), die als vorrangig vom Büro Kaulen dargestellt
    wurden, können auch vorrangig behandelt werden (Achse nach Fischeln,
    Achse nach Hüls…)
  1. Erhöhung des Etats für Radwegsanierung und Personalaufstockung
    (teilweise schon erfolgt).
  2. Die Einwände aus den Bezirksvertretungen stehen einem Beschluss des Fahrradkonzepts nicht im Weg
  3. Die Bedeutung der Krefelder Ringe für die Verbindung zwischen den Radachsen und den Vororten wird leider immer noch vernachlässigt.
  4. Auf dem Hintergrund einer verbesserten Personalsituation beim KBK und
    erweiterter Kompetenzen erscheint das Powerpaket mit der Sanierung aller
    Vorhaben von 2021-2023 in den Jahren 23/24 machbar.