Chronik eines Desasters
2018 wurde der Radweg an der Anrather Straße erstellt, d.h. „fast“ erstellt, es fehlte ein kleines Stück: Der Übergang über die Gleise, die zu Outokumpu Nirosta führen. Zwei Jahre sollte es maximal dauern, bis eine Querung über die Werksbahngleise eingerichtet werden kann.
- 2019 Mai:
- RP Artikel am 21.05. „Bürger nennen es „Schildbürgerstreich“: Der neue Radweg an der Anrather Straße bleibt gesperrt, weil der Umbau des Bahnübergangs nicht erfolgt ist.“
- WZ Artikel 14. und 28.05.: „Die Verwaltung geht davon aus, dass 2020 oder spätestens 2021 die Restarbeiten beginnen können.“
- 2022 Juni: 23.06.: BV Fischeln: Die Verwaltung wird aufgefordert, darzulegen, warum noch kein Bahnübergang geschaffen wurde.
- 2023 Januar: 30.01.: OB Meyer: „Für den Radweg und Bahnübergang Anrather Straße sind inzwischen die behördlichen Genehmigungen erteilt und der KBK hat den Auftrag erhalten, eine sichere Gleisquerung herzustellen.“ (S. 31 ff. in Rad am Niederrhein)